Orientierungsmarsch
Ein Orientierungsmarsch ist kein Spaziergang. Er ist hart, er fordert dich körperlich wie mental heraus und bringt dich an deine Grenzen. Stundenlanges Marschieren mit Gepäck, manchmal querfeldein, manchmal bis tief in die Nacht. Wenig Schlaf, wenig Essen, kaum Wasser und ein klares Ziel: ankommen.
Für Soldaten ist das Routine, für Zivilisten ein Abenteuer.
Wenn du wissen willst, wie es ist, Soldat zu sein, bist du hier falsch. Das lernt man nur in Uniform. Wenn du aber herausfinden möchtest, wer du bist, wenn du wirklich am Limit bist, dann ist das hier genau das Richtige für dich.
Ich selbst habe unzählige Orientierungsmärsche gemacht, geplant und geleitet. Hier wirst du nicht zum Soldaten, aber du wirst Erfahrungen sammeln, die dich verändern, Erfahrungen, die auch Soldaten machen.
Das Ganze läuft im Buddy-System: Du und dein bester Freund oder deine beste Freundin. Ihr werdet an einem unbekannten Ort abgesetzt, bekommt Karte, Kompass oder Skizze in die Hand und müsst euch durchschlagen. Tagsüber, und wenn es hart kommt auch nachts. Aufgeben ist keine Option.
Vor dem Marsch gibt es eine Einweisung in Karte und Kompass. Jeder Teilnehmer erhält Gepäck und Verpflegung, das Handy wird versiegelt und darf nur im Notfall geöffnet werden. Ich und mein Team begleiten euch unsichtbar, vielleicht sogar direkt neben euch im Gebüsch. Ihr seid nie allein, auch wenn es sich so anfühlt.
Du weißt nicht, was dich erwartet? Schau dir Next8Level an diese beiden YouTuber haben es durchgezogen:
https://www.youtube.com/watch?v=X4jVP0wwShI
Coming Soon – sei bereit.